Gesunde Lebensmitten unterstützen den Muskelaufbau

Gesunde Lebensmitten unterstützen den Muskelaufbau

Ohne definierte Muskeln sehen selbst schlanke Körper nicht unbedingt attraktiv aus. Deshalb ist es wichtig nicht nur die überschüssigen Pfunde verlieren, sondern auch den gesunden Muskelaufbau zu fördern. Ausgeprägte Muskeln sind aber nicht nur optisch ein Highlight, sie sorgen auch dafür, dass der Körper während der Ruhephasen mehr Kalorien verbringt. Ein gezieltes Training ist wichtig, um die Traumfigur zu bekommen. Aber auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle.
Wie wichtig die Ernährung beim Muskelaufbau ist, erkennt man an den vielen Programmen, welche von den unterschiedlichsten Fitnesstrainern aufgestellt werden. Diese Programme basieren meistens zu 70 Prozent auf einer optimalen Ernährung und nur zu 30 Prozent auf entsprechenden Fitnessübungen. Doch wie sieht die optimale Ernährung eigentlich aus? Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, da der Speiseplan für jeden individuell zusammengestellt werden sollte. Grundsätzlich können an dieser Stelle aber die 15 besten Lebensmittel für einen gesunden Muskelaufbau genannt werden, welche definitiv Bestandteil der Ernährung sein sollten. Wasser: Wenn Sie sich jetzt fragen, wie Wasser dabei behilflich sein kann, den Muskelaufbau zu unterstützen, bedenken Sie, dass Ihre Muskeln zu 75 Prozent aus Wasser bestehen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie täglich mindestens einen Liter stilles Wasser trinken. Besser sind zwei Liter pro Tag. Bio-Eier aus Freilandhaltung: Ebenso wie Molke besitzen Eier eine extrem hohe Konzentration an essentiellen Aminosäuren. Im Gegensatz zu Molke werden Eier im Allgemeinen gut vertragen und stellen damit eine bekömmliche Proteinquelle dar. Am besten Sie verzehren die Eier im Rohzustand. Wenn Sie das Ei pur nicht mögen, können Sie es auch in Form eines Shakes im Mixer zubereiten. Zum Beispiel in Kombination mit einer Banane, einem frischgepressten Orangensaft und etwas Kokosmuß. Fisch: Dass es sich bei Fisch um eine hochwertige Proteinquelle handelt, ist schon längst kein Geheimnis mehr. Aber wussten Sie auch, dass bereits ein bis zwei Mahlzeiten pro Woche ausreichen, um genügend wertvolle Proteine aus dem Fisch verarbeiten zu können? Nüsse: Sie enthalten nicht nur hochwertige Proteine, sondern auch die richtigen Fettsäuren und gehören unbedingt auf den Speiseplan. Aber Vorsicht! Nüsse haben sehr viele Kalorien, weshalb täglich nur eine HAnd voll verzehrt werden sollte. Bohnen: Wie alle Hülsenfrüchte sind auch Bohnen sehr reich an wichtigen Proteinen. Darüber hinaus enthalten Bohnen komplexe Kohlenhydrate, welche nur sehr langsam verdaut werden und somit für einen ausgewogenen Blutzuckerspiegel sorgen. Hafer: Dieses Getreide liefert ein ungewöhnlich ausgewogenes Profil an Aminosäuren und kann unkompliziert zu Frischkornbrei verarbeitet werden. Erdnussbutter: Die Hülsenfrüchte liefern hochwertige Proteine und gesunde Fette. Parallel dazu weisen Erdnüsse wenig Kohlenhydrate auf und versorgen die Muskeln mit einem kompletten Aminosäureprofil. Quinoa: Das Pseudo-Getreide liefert jede Menge wertvolles Eiweiß, Magnesium, Eisen und B-Vitamine. Zusätzlich gleicht das Aminosäureprofil den von Rindfleisch. Somit eignet sich Quinoa hervorragend für Menschen, die Wert auf eine straffe Muskulatur legen. Broccoli: Das Superfood enthält so viele Vitamine, dass wir gleich mehrmals in der Woche auf dieses Gemüse zurückgreifen sollten. Beeren: Sind reich an Antioxidanteien und enthalten viele Vitamine Lupinenprotein: Dabei handelt es sich um eine äußerst proteinreiche Hülsenfrucht, welche keine Purine liefert und damit sehr basisch ist. Reisprotein: Unterstützt den Stoffwechsel und kann in Pulverform hervorragend in Shakes verrührt werden. Proteinmischungen: Häufig kommen alle Proteine und Aminosäuren zu kurz. Deshalb ist es sinnvoll auf Proteinmischungen zurückzugreifen. Auf diese Weise haben wir die Möglichkeit in den Genuss von synergetischen Wirkungen zu kommen, wie sie von Proteinmischungen geliefert werden. Diese vollständigen Profile enthalten L-Isoleucin, L-Valin und L-Leucin.
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